Gerhard Spitz wurde 1955 in Ulm geboren und ist in Vöhringen/Iller aufgewachsen. Er hat in Tübingen Physik studiert, dort auch promoviert und schließlich an einem erfolgreichen Lehrbuch über Computeranwendungen in der Theoretischen Physik mitgearbeitet. Danach war er dreißig Jahre lang in verschiedenen Positionen in der IT-Industrie tätig.

Schon in seiner Schulzeit hat Gerhard Spitz mit fiktionalem Schreiben begonnen, dies jedoch eine Zeitlang zurückgestellt, um seinem Interesse an Naturwissenschaften und Computertechnik nachzugehen. Seit er im Ruhestand ist, widmet er sich wieder verstärkt dem Schreiben.

Gerhard Spitz schreibt vorwiegend Krimi-Kurzgeschichten und Kriminalromane. Sein Erstling „Mode, Mord und Schneegestöber“, ein Regionalkrimi mit Bezug zu Tübingen, ist 2022 bei Oertel+Spörer in Reutlingen erschienen. Seit einiger Zeit verfasst er außerdem Kurzgeschichten mit auto­biographischen Elementen. Gelegentlich versucht er sich auch in den Bereichen Science Fiction und Fantasy.