Hermann Severin

Hermann Severin ist Autor und Jurist. Er ist Selfpublisher und schreibt für ein anspruchsvolles Publikum. Aktuelle Themen verpackt er in fesselnde Geschichten. Nach dreißigjähriger Anwaltstätigkeit ist er ein Reisender geworden. Er kennt die Schauplätze und die Charaktere, die er in seinen Romanen beschreibt.

„Die Weltgeschichte ist eine Aneinanderreihung von Kriminalromanen“, urteilt er und hat sich deshalb für dieses Genre entschieden. Menschliche Größe und Niedertracht, Erfolg und Versagen, Glück und Elend, Recht und Unrecht, Lüge und Wahrheit in spannende Stories zu verpacken und mit Humor und Ernsthaftigkeit darzustellen, ist seine Leidenschaft geworden. Er ist von der Rolle des handelnden Akteurs in diejenige des beschreibenden Beobachters geschlüpft und lädt seine Leser ein, daran teilzuhaben.


Veröffentlichungen

"Hazaraküken"

Roman

ISBN: 978-3-7504-9097-0: 2020: BoD

 

Spielende Kinder erschrecken über einen grausigen Fund. In ihrem Badesee treibt ein Mann mit durchschnittener Kehle...

 

 

 

 

 

"Raupensicht"

Roman

ISBN: 978-3-7494-3792-4: 2019: BoD

 

Die Abiturklasse des Deutschorden-Gymnasiums Bad Mergentheim unternimmt ihre Klassenfahrt nach Apulien. Die Schüler Hannes, Gregor, Petra und Paul sind vom Mythos des Castel del Monte fasziniert. Sie beginnen, nach dem Geheimnis zu suchen und geraten in das Fadenkreuz der sizilianischen Mafia

 

"Heuschreckentanz"

Roman

ISBN: 978-3-7448-2364-7: 2017: BoD

 

Mit intelligenter Raffinesse betrügen Unternehmensberater, Vorstände und Aufsichtsräte mit Hilfe der Banken den

Familienunternehmer Mark Attelmann um seine Firma. Hilflos muss er zusehen, wie sein Vertrauen enttäuscht und ihm

Unternehmen und Vermögen entzogen werden.

 

"Donaublut"

Roman

ISBN:  978-3-7431-3571-0: 2017: BoD

 

Eine vertraute kleine Stadt an der oberen Donau wird erschüttert. Was zunächst aussieht wie ein alltägliches Verbrechen, führt den Kommissar und die Gerichtsmedizinerin weit über ihre Grenzen hinaus in die skrupellose Welt der Geldwäsche, des Menschenhandels und der internationalen Bandenkriminalität.

 

"Ende mit Hopsasa und Trallala"

Essay

ISBN 978-3-7448-7616-2: 2017: BoD

Der gesellschaftspolitische Essay ist ein teils zorniger, teils verwunderter Zwischenruf aus der Mitte der Gesellschaft. Nicht politisch korrekt, sondern erfrischend unkonventionell. Er beschränkt sich nicht auf Beschreibungen und Kritik, sondern strotzt vor konkreten Vorschlägen, die in keine ideologisch vorgefertigten Schubladen passen.