Renate Runge

Wer bin ich?
In Berlin geboren und aufgewachsen. In Leipzig eine dreijährige Ausbildung zur Buchhändlerin abgeschlossen. 1987 mit meiner Familie in die neue Wahlheimat nach Ulm gezogen.
Bücher sind von jeher die besten Freunde. Ich habe sehr früh begonnen, Tagebuch zu schreiben. Später Geschichten.
Psychokrimis sind meine Leidenschaft. Dabei beschäftigt mich nicht vordergründig der Mord, sondern der Charakter und die Frage, warum der Mensch so ist wie er ist. Ein zentraler Gedanke, der auch in meinen Kurzgeschichten immer wieder zum Thema wird.
„Die zwei Gesichter des Maxim B.“ ist mein erster Roman, an dem ich zwei Jahre gearbeitet habe. Ein zweiter Roman ist in Arbeit: „Geschlossene Gesellschaft“.

Seit sechs Jahren bin Ich Mitglied der Ulmer Autoren. Wir besprechen unsere Texte und organisieren Lesungen an verschiedenen Orten. Ein Highlight war unter anderem die Krimi Lesungen in der JVA Ulm und in der JVA Schwäbisch Gmünd, die ich beide organisierte. Sie waren ein Erfolg. Die Südwestpresse berichtete darüber.  
Bei den „Mörderischen Schwestern“, bei denen ich seit zwei Jahren bin, heißt es: „Frauen morden besser“.


Was macht mir sonst noch Freude, außer Schreiben?
Ehrenamtliche Vorleserin in der Kinderbibliothek.
Kalligrafie/Lettering
Dekorieren/Objekte herstellen
In der Natur sein. Ich liebe das Meer und das schöne Allgäu.
Wenn ich abschalten und entspannen will, mache ich „Waldbaden“. Hier kommen mir die besten Ideen.


Veröffentlichungen

„Die zwei Gesichter des Maxim B.“

Roman

Kindle Verlag/Amazon, 2019

ISBN 9781670321329


Kommissar Thalbach sucht den Mörder des Arztes Dr. Rippmann. Er sucht einen Mann, doch der ist inzwischen eine Frau. Die Jagd beginnt in Berlin und führt über Bangkok bis nach New York.